Über mich
Gloria Linda Lawrenz
- 1954 geboren und aufgewachsen in Bonn
- Verheiratet seit 1977, 3 Kinder, 6 Enkelkinder
- Studium der Medizin
- 30 Jahre in Gemeinschaftspraxis mit meinem Mann, davon die ersten 10 Jahre als Hausärztin und Psychotherapeutin in Alt Duvenstedt (Schleswig-Holstein).
- Seit 2000 Fachärztin für Psychotherapie und Psychosomatik mit Weiterbildungsermächtigung für Supervision und Autogenes Training
Zusätzliche Tätigkeiten:
- Supervisorin in 2 Psychiatrischen Klinken
- Dozentin für Weiterbildungsassistenten am Institut für ärztliche Qualität
- Coaching für Firmen – Personalmanagement –
- Langjährige berufspolitische Tätigkeit für die Kassenärztliche Vereinigung und Ärztekammer Schleswig-Holstein
- Leiterin des hausärztlichen Notdienstes in Rendsburg
- Mitglied Zulassungsausschusses der KV-Schleswig-Holstein
Coaching, Therapie und Beratung
Leistungen
Alle Leistungen sind Privatleistungen
Psychotherapie, Coaching, Beratung, Training
Was sind die Unterschiede und wann brauche ich was:
Es geht immer um Veränderung, um Wandel. Einen Stillstand, sei es ein persönlicher, beruflicher oder auch der eines Unternehmens zu beenden und sich oder seinem Team neue Möglichkeiten zu eröffnen. Es geht immer um Wachstum, oder eine Neuanpassung an veränderte Bedingungen.
Mitunter sind die Übergänge fließend:
Psychotherapie
Bei Depressionen, Ängste, Essstörungen, Anpassungsstörungen bei Veränderungen im Leben geht es um definierte Krankheitsbilder. Eine längere Begleitung zur Klärung der Ursachen, um die Störung zu überwinden, ist hier notwendig.
Coaching
Ist sinnvoll bei beruflichen Veränderungen, Weiterentwicklungen, aber auch beim eigenen Entwicklungsprozess. Es ist eine Begleitung bei einem Veränderungsprozess.
Beratung
Ist eher eine kurze Möglichkeit, fachliche oder persönliche Fragen zu klären, die man dann aber mit Hilfe der Beratung alleine lösen kann.
Training
Ist für Teams geeignet, die Veränderungen nicht nur im Arbeitsumfeld neu denken lernen, sondern sie auch dauerhaft im Arbeitsalltag implementieren möchten
Eltern wollen alle nur das Beste für ihre Kinder, sie begegnen ihren neu angekommenen Sprösslingen mit viel Freude, Zuversicht und Optimismus (jedenfalls in der Regel). Dann kommt der Alltag: die ständige Balance zwischen den eigenen Bedürfnissen, die der Kinder, des Partners, der Familie, der Arbeit, den Freunden und und und…..Diesen Spagat mit Leichtigkeit und guter Laune hin zu bekommen stellt eine echte Herausforderung dar, die vielen Familien nicht mehr gelingt.
Woran liegt es, dass Eltern in eine Spirale aus Ratlosigkeit, Hilflosigkeit und dann Verzweiflung geraten?
Unsere zunehmende Individualisierung gibt keinen festen Rahmen mehr vor, wie Erziehung sein muss. Alles ist möglich, jeder Ratgeber gibt andere Tipps und damit steigt die Verwirrung.
Vieles was in der Erziehungsarbeit (ja es ist Arbeit) nicht gelingt, geschieht aus Unwissenheit, was Kinder brauchen, oder aus falsch verstandener Großzügigkeit, sowie Überforderung und Hilflosigkeit.
Genau wie im Leben gibt es auch in der Erziehung kein falsch und richtig. Es gibt für jede Familie mit ihren Kindern nur individuelle Lösungen, so individuell wie Menschen halt sind.
Haben sie den Mut sich beraten und unterstützen zu lassen, lieber zu früh als zu spät.
Ihre Beziehung steckt in einer Sackgasse? Die Beziehung, das Zusammenleben funktioniert noch, aber Spaß macht das Miteinander nicht mehr. Streit wegen Banalitäten gewinnt die Oberhand, die Kommunikation besteht nur noch aus gegenseitigen Vorwürfen und den Vorhaltungen von vergangenen Verfehlungen?
Eine sinnhafte und befriedigende Beziehung fällt nicht vom Himmel, Beziehung ist Arbeit und das jeden Tag! Wobei Arbeit hört sich so schwer an, manchmal muss man mit Leichtigkeit, die Dinge auch mal stehen lassen.
Lernen Sie sich wieder neu kennen, entdecken Sie Neues an Ihrem/Ihrer Partner/Partnerin, lernen Sie voneinander. Verlieben sie sich neu.
Denn das kann man lernen. Haben sie den Mut, sich selber in Frage zu stellen, sich auf die Suche nach einer neuen Zufriedenheit, einem neuen Sinn in Ihrer Partnerschaft zu machen. Ich helfe Ihnen bei diesem neuen Weg.
I`ve done too much for too many,
with too little result for myself”
„Man muss erst für etwas brennen, um auszubrennen“.
Ein Burn-Out-Syndrom lässt sich klar von einem Erschöpfungssyndrom unterscheiden. Die Symptome sind ähnlich, aber die Ursachen sind unterschiedlich.
Beide können aber zu einer handfesten Depression führen.
Burn-Out: hier stimmen Anstrengung und die Unmöglichkeit, das angestrebte Ziel zu erreichen, nicht überein.
Oder anders ausgedrückt, es ist eine langandauernde Energieabgabe mit zu geringer Wirkung bei ungenügendem Energienachschub.
Sollten sie spüren, dass sie chronisch erschöpft und müde sind, Ihnen alles schwer fällt, Sie auch keine Lust mehr haben, Dinge zu tun, die gut tun und Freude bereiten (Antriebsminderung), sich selber und Ihren Mitmenschen gegenüber zynisch werden, sich Gedächtnisstörungen einschleichen, sie oft krank werden. Dann sind Sie evtl. ein Burn-Out Kandidat.
Erschöpfungssyndrom: von allem Zuviel, unter Missachtung der eigenen Ressourcen und Bedürfnisse. Darunter leiden Menschen, die meinen, es nicht wert zu sein, gut auf sich zu achten und die sich oft nicht abgrenzen können.
Haben Sie den Mut, sich helfen zu lassen und zwar bevor sie ausbrennen, oder chronisch erschöpft sind. Denn vieles im Leben kann man ändern: vor allen Dingen die Gedanken und die innere Einstellung zum Leben und der Arbeit.
Führungskräfte Coaching:
Sie sind Arbeitgeber als Arzt, Rechtsanwalt, Architekt, oder haben einen Handwerksbetrieb, fachlich sind Sie Profi, aber Sie haben weder im Studium noch auf der Meisterschule gelernt, wie gutes Personalmanagement funktioniert. Das „learning by doing“ ist oft wenig effektiv, wie ich aus zahlreichen Gesprächen mit meinen Patientinnen und Patienten aus Arbeitnehmersicht erfahren habe. Das kann bei Ihren Mitarbeitern zu Unzufriedenheit und zu Motivationslosigkeit führen, manchmal auch zur Erkrankung.
Der Erfolg Ihrer Praxis, Ihres Unternehmens liegt zu einem großen Teil an ihren motivierten, kreativen Mitarbeitern, die sich mit der Praxis/dem Unternehmen identifizieren können.
Eine gute und konstruktive Kommunikation in Praxen und Betrieben sind der Schlüssel zum Erfolg.
Haben sie Mut zum Perspektivwechsel: „Wie möchte ich geführt werden?“ Es gibt einfache Regeln, Arbeitsabläufe zu optimieren, einer lähmenden Resignation entgegen zu wirken und Ihre Mitarbeiter motiviert zu halten.